Schulgeschichte für alle Sinne
Ausstellung gibt Einblick in 175 Jahre Kloster und Schule
So viele junge Ordensschwestern! Das ist das Erste, was beim Blick auf die Schwarz-Weiß-Fotos auf den mannshohen Stellwänden auffällt. Das Zweite: Weltpolitik-Infos zwischen 1839 und 2014 gibt es gleich mit dazu. Geschichtslehrerin Sandra Schmid, die die Ausstellung betreut, stellt in Aussicht: „Zeitzeugenberichte zum Anhören gibt es auch.“
Heute um 17.30 Uhr knallen die Korken. Dann heißt es im Pfarrsaal der Münsterpfarrei: Vorhang auf für einen Rückblick auf 175 Jahre Kloster und Schule St. Ursula Donauwörth. 16 Zehntklässlerinnen engagieren sich seit einem halben Jahr dafür. In den letzten Wochen fielen für alle Überstunden an, bis zum 16. November müssen die Mädchen Wochenend- oder Abenddienste schieben. Für dieses Projekt durchforsteten die Mädchen stattdessen eine Bilderkiste, Textdokumente und Chroniken, interviewten die Dominikanerinnen und fragten Lehrer, wie es früher war. Mit dem, was sie fanden, gestalteten sie die Stellwände.
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