Sonderschau zeigt Puppenschätze
Im Käthe-Kruse-Puppen-Museum Donauwörth können die Besucher die seltenen Stücke der Stuttgarterin Dorothee König bestaunen. Sie hatte eine sehr ungewöhnliche Art zu sammeln
Donauwörth Sie stehen da wie im Schaufenster eines Spielwarenladens: Die Puppen, die seit Donnerstag in der Sonderausstellung „Des Geistes Schattenwurf im Raume...“ besichtigt werden können, entsprechen nicht dem Bild, das man mit dem Nachlass einer verstorbenen Privatperson verbinden würde.
In der Sonderausstellung werden über 100 Käthe-Kruse-Puppen der Stuttgarterin Dorothee König gezeigt. Doch König sammelte nicht, wie meist üblich, besonders alte und seltene Stücke. Sie interessierte sich nur für neue und „unbespielte“ Puppen. Deshalb kaufte Dorothee König ausschließlich im Fachhandel oder direkt in der Donauwörther Fabrik ein. „Für sie kamen nur gestopfte, handbemalte Puppen mit Echthaar in Frage“, erklärt Museumsleiter Thomas Heitele.
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