Spionage im Mittelstand
Datenklau kann auch heimische Firmen treffen
Nördlingen/Donauwörth Über Mittel und Wege zum IT- und Know-how-Schutz junger und mittelständischer Unternehmen informierte ein „Unternehmerabend“ in Nördlingen. Diesen veranstaltete der Aiti-Park im Rahmen der IT-Offensive Bayerisch-Schwaben zusammen mit dem Technologie Centrum Westbayern (TCW).
Wie laut Pressemitteilung eine aktuelle Studie belegt, betreffen 96 Prozent der Spionagefälle in Deutschland den Mittelstand. Smartphones, ungesicherte E-Mails und Co. böten besondere Angriffsflächen. Michael George vom Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz gewährte den Teilnehmern des Unternehmerabends Einblicke in die aktuelle Situation und die neuesten Methoden der Wirtschaftsspionage in Deutschland. George verdeutlichte anhand brisanter Fallbeispiele, dass gerade der Mittelstand von Wirtschaftsspionage betroffen sei und aktuelle IT-Kommunikationssysteme besondere Angriffsflächen böten.
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