Sprachhilfe für Migrationskinder
Eine Fachkraft soll an Landkreisschulen speziell für Kinder ohne Deutschkenntnisse helfen, schneller zurecht zu kommen. Pilotprojekt zur Sprachförderung soll 2015 starten
Donauwörth Im Landkreis wird es im kommenden Jahr eine neue Fachkraft geben, die sich ausschließlich um Schulkinder ohne Deutschkenntnisse kümmert. Jedes Jahr werden rund 100 Migrationskinder an die Schulen im Landkreis unterrichtet. Der „mobiler Sprachlotse“ soll in den Schulen aber auch im privaten Umfeld helfen, dass die Kinder sprachlich schneller zurecht kommen. Der Kreisausschuss hat dafür jetzt die Mittel für das bayernweit bisher einzigartige Projekt bewilligt.
Auf Anforderung soll sich der Lotse am Vormittag um die Migratenkindern kümmern, in dem er mit ihnen beispielsweise Grammatik oder Vokablen übt und am Nachmittag bei den Hausaufgaben, aber auch der Freizeitgestaltung hilft. Wenn es gewünscht wird, hilft di Fachkraft sogar im privaten Umfeld. Wie Regionalmanager Klemens Heininger erklärte, ist das Projekt als Ergänzung der bereits bestehenden ehrenamtlichen Angebote im Bereich der Sprachförderungen vorgesehen.
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