Spritpreise belasten die Sozialdienste
Verände fahren täglich für Senioren und Behinderte. Deshalb denkt das BRK über Erdgas-Fahrzeuge nach. Andere haben schon umgerüstet
Von Sarah Ritschel
Donauwörth Eine Million Kilometer fahren sie pro Jahr. Die Mitarbeiter des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) kommen im ganzen Landkreis herum – und überall sind die Spritpreise derzeit gleich hoch. Soziale Organisationen und Pflegeeinrichtungen trifft der Rekordpreis an den Tankstellen besonders hart. Oft erhalten sie Anfahrtspauschalen und Kilometervergütungen, die den Spritpreis nicht oder nur mit Verzögerung abbilden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.