Streit um die Sanierung der Steinernen Brücke
Ein Gutachten bestätigt, dass der Fahrbahnbelag falsch gewählt worden ist
Im Rechtsstreit um die Sanierung der Steinernen Brücke in Harburg gibt es eine für die Stadt positive Entwicklung. Das Augsburger Landgericht hat ein Gutachten erstellen lassen, aus dem hervorgeht, dass der Fahrbahnaufbau auf der Brücke nicht richtig geplant und ausgeführt worden ist.
„Wir sind froh über das Gutachten. Denn jetzt gibt es keine Zweifel, dass die gewählte Bauweise nicht funktionieren kann“, sagt Bürgermeister Wolfgang Kilian. Die Planer hätten nicht berücksichtigt, dass die Brücke aufgrund der Temperaturunterschiede massiv arbeitet. Der bei der Sanierung aufgebrachte Trennbeton und Harz entspreche diesen Anforderungen offensichtlich nicht, so Kilian. In dem Gutachten wird als Verbesserung eine Asphaltabdeckung unterbreitet, welche mit Kalkriesel abgestreut wird, um einen helleren Farbton zu erhalten.
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