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Donauwörth
21.11.2012

Verloren in der virtuellen Welt

In der Welt des Internets und der Online-Rollenspiele tummeln sich jeden Tag tausende Jugendliche. Manche Spieler aber kommen nicht mehr heraus – und verlieren den Blick für die Realität. So wie im Fall von Christine und Christoph Hirte, die ihren Sohn fast an die „World of Warcraft“ verloren hätten. Foto: David Ebener dpa

Weil ihr Sohn süchtig nach einem Rollenspiel im Internet war, hat ein Ehepaar zwei Jahre lang jeglichen Kontakt zu ihm verloren – und eine Initiative gegründet.

Nie im Leben hätten sie sich träumen lassen, dass ein Computerspiel so drastische Auswirkungen auf ihr Leben haben würde. Vor knapp sechs Jahren standen Christine und Christoph Hirte vor einem Trümmerhaufen, der einmal ein einträchtiges, intaktes Familienleben war. Dann kam World of Warcraft (WoW) und trieb einen Keil zwischen Eltern und Sohn. In einem Vortrag im Kolping-Bildungswerk erzählte das Ehepaar aus Gräfelfing (bei München) seine Geschichte und gab Tipps, wie Eltern verhindern können, dass ihnen das Gleiche widerfährt.

Mit Anfang 20 die Kontrolle verloren

Nachdem Christoph und Christine Hirtes Sohn wegen seines Informatikstudiums ins 600 Kilometer entfernte Nordrhein-Westfalen gezogen war, wurde es immer schwieriger, Kontakt zu ihm herzustellen. Auf E-Mails, SMS und Anrufe reagierte er nur noch sporadisch. „Das kam uns seltsam vor“, sagt Christine Hirte. Die Eltern hätten immer eine gute Beziehung zu ihrem Sohn gehabt und konnten sich keinen Grund für seine Zurückgezogenheit vorstellen.

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