Viel Aufwand für mehr Sicherheit
Die technischen Details des Millionenprojekts bei Harburg. Auch deutlich weniger Lärm
Das Projekt B25 bei Harburg gliedert sich in mehrere Einzelmaßnahmen. Am aufwendigsten waren und sind die Arbeiten in den beiden Tunnels. Die werden seit dem Bau im Jahr 1957 erstmals generalsaniert. Die komplette Fahrbahn wurde erneuert. Dafür mussten zunächst die Betonplatten, die lose waren, herausgerissen werden.
Für mehr Sicherheit in den Betonröhren sollen künftig zahlreiche technische Einrichtungen sorgen. Entlang der Fahrbahn wurde eine sogenannte Beton-Schlitzrinne mit mehreren Brandabscheidern eingebaut. Die Entwässerungsrinnen, die in einer Tiefe von 1,35 Metern verlaufen, führen zu einem 25 Meter langen, unterirdischen Becken vor dem südlichen Tunnelportal. Dort können gefährliche Flüssigkeiten (zum Beispiel Benzin) per elektronischem Detektor erkannt und aufgefangen werden.
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