Die Zeichen zumindest stehen nicht schlecht, dass das mitunter lückenhafte Radwegenetz in Donauwörth ausgebessert wird.
Es gibt einige neue konkrete Beschlüsse (Radler-Röhre neben der Riedlinger Bahnunterführung), es gibt Planungen (Verlängerung des Rad- und Fußweges an der Donaupromenade) – es gibt Ideen, viele auch aus den Reihen des Stadtrates; und es gibt einen festangestellten Experten bei der Stadt. Letztlich sollte es jetzt nicht an Mut fehlen, neue Projekte für Radfahrer auf den Weg zu bringen – im wahrsten Sinne des Wortes. Dabei gibt es, wie es einige Bürger zuletzt berichteten, durchaus Nachholbedarf.
Eine Stadt kann zwei Wege gehen: Entweder sie weist die Verwaltung an, allem voran zu betonen, was nicht geht. Das freilich kann jegliche Kreativität und Motivation von der Basis bereits im Keim ersticken. Und es führt bei dem ein oder anderen nurmehr zum Frust über das, was eigentlich für jeden wichtig ist – über die kommunale Politik und Verwaltung. Manchmal zu unrecht, manchmal zurecht.
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