Wo die Fremde zur Heimat wurde
1962 kamen die ersten türkischen Gastarbeiter nach Donauwörth. Deren wechselvolle und spannende Geschichte zeigt die Stadt nun in einer besonderen Ausstellung
Von Helmut Bissinger
Donauwörth Yasemin Karaoglu gerät ins Stocken. Die 39-Jährige erzählt indirekt von den zwei Herzen, die in ihrer Brust schlagen. Es ist kein Einzelschicksal. Es ist das Empfinden von Hunderten von Türken, die einst als Gastarbeiter nach Donauwörth kamen und jetzt - wie Karaoglu sagt - „hier eine Heimat gefunden haben“. Und sie fügt hinzu, stolz zu sein, sich eine gebürtige Donauwörtherin nennen zu dürfen.
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