Der Regen weicht dem Titelträger
Rund 5000 Menschen beim Kesseltaler Autocross. Andreas Fürst holt sich die deutsche Meisterschaft, zuvor hat das Aus gedroht
Wenn es beim Autocross auf dem Kesseltalring eine unumstößliche Regel gibt, dann heißt sie Regen. Bernd Spielbergers Wunsch nach schönem Wetter ging nur teilweise auf. Pünktlich zu den Finalläufen am Sonntag regnete es bis in den Nachmittag hinein. „Das kennen wir schon“, sagte der Vorsitzende des Motorclub Kesseltal nüchtern. Zumindest sei der Verein deshalb gut vorbereitet, der Bahndienst immer wieder im Einsatz, um allen Fahrern faire Bedingungen zu gewährleisten.
Dabei hatte das Renn-Wochenende zunächst sehr vielversprechend begonnen: Sonne satt und ein tolles Programm hatten am Freitag und Samstag nicht nur ein breites Teilnehmerfeld von 160 Fahrern, sondern auch über 3000 Zuschauer zur Rennstrecke nahe Brachstadt gelockt. Das Resultat: Das Festzelt platzte beim Bierfest am Samstagabend aus allen Nähten. „Wir mussten wieder Bier nachbestellen – wie eigentlich jedes Jahr“, sagte Spielberger lachend. Auch das Höhenfeuerwerk am Freitagabend begeisterte Gäste wie Fahrer, die ihre Freude laut hupend kundtaten.
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