Wenn Fußballspiele ins Wasser fallen
Wegen des heftigen Dauerregens am Sonntag können einige Vereine nicht antreten. Spielleiter Heiko Loder hat die Begegnungen bereits neu angesetzt. Rain holt zwei weitere Kicker
Es war aus meteorologischer Sicht der letzte Tag des Sommers. Doch mit Sonnenschein oder gar Hitze war am Sonntag nicht viel los. Ganz im Gegenteil: Die Fußballer waren großenteils Dauerregen ausgesetzt. Und das bei Temperaturen um die 15 Grad. „Es war wie im November“, sagt Donau-Spielleiter Heiko Loder. Folglich fiel gleich eine ganze Reihe von Spielen aus, insgesamt zehn DZ-Teams hatten zwangsweise frei. Dreimal, berichtet Loder, entschied der Schiedsrichter erst vor Ort im Beisein der Mannschaften, dass ein reguläres Spiel unter diesen Bedingungen nicht möglich sei. „Fußball ist nun mal eine Freiluftsportart“, so Loder, der die ausgefallenen Partien bereits neu terminiert hat. So werden die Reserven am Donnerstag und die ersten Mannschaften am Freitag auf den Platz gebeten, ehe am Sonntag der nächste reguläre Spieltag ansteht. „Das Wetter wird wohl nicht besser und zudem wird es immer früher dunkel“, begründet der Spielleiter die zeitigen Neuansetzungen und die damit verbundene englische Woche. Er habe die Vereine frühzeitig informiert und positive Rückmeldungen erhalten. „Die Klubs wollten gleich wieder spielen.“
FCD-Chef lobt die Moral der Truppe
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