Am Anfang raubte der Lauf den Schlaf
Fast 40 Jubilare nehmen zum zehnten Mal teil und haben teilweise ihre persönlichen Fans am Streckenrand
Friedberg Ehe es morgen ernst wird beim Friedberger Halbmarathon (Start am Sonntag um 10 Uhr in der Ludwigstraße), wird der Lauf manchen Teilnehmern eine unruhige Nacht bescheren. So war das schon bei der Premiere 2003 und so wird es auch diesmal beim zehnten Mal sein. Es gibt allerdings einige, für die die vier Runden mit Friedberger Berg eigentlich schon Routine sein müssten. Fast 40 Teilnehmer halten dem Friedberger Halbmarathon von Anfang an die Treue. Egal wie schnell diese Jubilare sind, werden sie kurz vor dem Start bei einer kleinen Ehrung um 9.45 Uhr im Mittelpunkt stehen.
Danach werden sie sich unter die voraussichtlich über 1100 Teilnehmer hinter der Startlinie einreihen so wie schon 2003. Warum sie damals angetreten sind, dafür nennen treue Teilnehmer unterschiedlichste Gründe. Die Friedbergerin Sonja Schenzinger ist „immer schon gerne Joggen gegangen“. Nach einer Weile wollte sie sich aber bei einem professionellen Lauf beweisen und sei mit dem Friedberger Halbmarathon fündig geworden. Dort hat Karl-Heinz Berger die „Lauferei“ erst richtig für sich entdeckt. Die Nacht vor dem ersten Lauf sei er so aufgeregt gewesen, dass er nicht schlafen konnte. Inzwischen ist der Friedberger so sportlich unterwegs, dass er sich nach der Teilnahme in Friedberg für den Herbst noch einiges vorgenommen hat – den Allgäuer Voralpenmarathon in Kempten und den Pekinger Marathon.
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