Am Ortseingang lockt das Filetgrundstück
Erfolgreich hat die Gemeinde Kissing in den vergangenen Jahren ihre Gewerbeflächen vermarktet – Entwicklungspotenzial sieht der Bürgermeister jetzt vor allem auf Privatgrund wie etwa dem ehemaligen Frisch-Gelände
Eine Verkaufstafel für Gewerbeflächen begrüßt die Autofahrer am Ortseingang von Kissing. Es ist eines der letzten Areale, die die Gemeinde noch anzubieten hat. Etliche Firmen wie beispielsweise die Ran-Tankstelle im Hintergrund oder Columbus McKinnon – ehemals Pfaff Silberblau – auf der anderen Seite der B2 hat die Kommune in den vergangenen zehn Jahren auf ihren eigenen Grund- und Boden gelockt.
In der Zusammenschau summiert sich einiges an Flächen: Knapp 3900 Quadratmeter für die Ran-Tankstelle, 28000 Quadratmeter für den Silberpark, 2200 Quadratmeter Gewerbegrundstücke an der Bahnhofsallee und an der Römerstraße zwei Grundstücke mit einmal knapp 3100 und einmal 3200 Quadratmetern. „Wir haben diese Grundstücke meiner Ansicht nach gut vermarktet“, sagt Bürgermeister Manfred Wolf. Übrig ist noch die rund 6400 Quadratmeter große Parzelle am Robinienweg neben der Ran-Tankstelle.
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