Bald geht’s weiter bei der Mensa in Mering
Nach der G9-Entscheidung ist der Baustopp am Pavillon nicht mehr nötig.
Mit einem Baustopp hat der Kreis am Gymnasium in Mering die Notbremse gezogen. Am Pavillon, in dem die Mensa für die neue Schule untergebracht wird, sollte erst weitergebaut werden, wenn klar ist: Gibt es eine Rückkehr zum neunstufigen Gymnasium oder nicht? Diese Entscheidung ist inzwischen gefallen. Deshalb kann es in Mering weitergehen. Und zwar mit einer Aufstockung des ursprünglich nur erdgeschossig geplanten Baus. Die konkreten Pläne sind nun fertig. Und sie sind ansprechend, wie die Reaktionen des Kreisbauausschusses zeigten.
Die Mensa, ein eigener Bau zwischen Nord- und Südflügel des Gymnasiums, befindet sich derzeit im Rohbau. Architekt Richard Kende vom Büro Obel und Partner sprach im Zusammenhang mit der Aufstockung von einem städtebaulichen Gewinn. So werde der zur Straße hin offene Pausenhofbereich deutlicher abgeschlossen, erklärte er. Die Herausforderung bei der Planung war die Frage, wo bei diesem quadratischen Grundriss das Treppenhaus samt Aufzug untergebracht werden kann. „Es sollte nicht wie rangeplant wirken“, so Kende. Das gelingt mit einem Kniff. Das Treppenhaus wird zwar in der Nähe des Haupteingangs an den Pavillon angebaut.
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