Dealer wollen halbes Kilo Kokain verkaufen - und tappen in eine Falle
Ein junger Mann hilft seinem Onkel bei Rauschgiftgeschäften - am Kissinger Bahnhof soll ein halbes Kilo Kokain den Besitzer wechseln. Am Ende hat der Angeklagte noch einmal Glück.
Geplant war ein Urlaub in Deutschland. Geworden ist daraus ein mehrmonatiger Aufenthalt hinter Gittern. Denn schon bald nach der Ankunft des jungen Albaners klickten die Handschellen, weil er sich auf Drogengeschäfte in großem Stil eingelassen hatte. Heute stand der 21-Jährige vor dem Jugendschöffengericht in Augsburg, wo er noch einmal mit einem blauen Auge davonkam.
Kissinger Wohnung ist Umschlagplatz für Kokain
Im Herbst vergangenen Jahres war der Angeklagte nach Deutschland gekommen und hatte Quartier bei seinem Onkel in Kissing genommen. Die Wohnung, die der Onkel mit einem anderen Mann teilte, war ein Umschlagplatz für harte Drogen. Und der Onkel stellte klar: Wenn der Neffe schon bei ihm Urlaub machen wollte, dann sollte er auch beim Dealen helfen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.