Der Bus der Zukunft fährt nach Bedarf
Flexible Systeme werden nun auch für das Stadtgebiet geprüft. Der landkreis Günmzburg ist bayernweit Vorreiter.
Sorgt auch in Friedberg bald ein Flexibus-System für bessere Verbindungen? Beim Augsburger Verkehrsverbund (AVV) wird diese Frage derzeit intensiv diskutiert. Denn dass tatsächlich nicht alles rund läuft bei Bus und Bahn im Stadtgebiet, das räumt man auch beim AVV ein. Flexible Systeme, gleich welcher Art, könnten das bisherige Angebot ersetzen order ergänzen, sagt AVV-Geschäftsführer Olaf von Hoerschelmann. Wie das genau aussieht, das soll die Fortschreibung des regionalen Nahverkehrsplans zeigen. Im Landkreis Günzburg soll es bis Jahresende flächendeckend eingeführt sein. 70 Prozent des zu erwartenden defizits von rund 700000 Euro übernimmt der Freistaat Bayern, den Rest teilen sich der Landkreis und die Kommunen.
Beim Flexibus gibt es keine festen Linien und keine festen Zeiten, er fährt auf Bestellung und steuer mehr haltestellen an als üblich. Wer mit dem Flexibus fahren will, ruft eine zentrale Nummer an und sagt, wo er abgeholt und hingefahren werden will. Lesen Sie mehr dazu in der Mittwochsausgabe der Friedberger Allgemeinen.
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