Der Lückenschluss soll erfolgen in der Bahnhofstraße
Neubau der Verbindung zwischen altem und neuem Bahnhof nach Kampfabstimmung beschlossen
Ein ganz ungewöhnliches Straßenbauprojekt hat der Kissinger Haupt- und Finanzausschuss in seiner jüngsten Sitzung beschlossen: den Lückenschluss in der Bahnhofstraße. Erst wenn dieser gut 300 Meter lange Neubau fertig ist, würde die Bahnhofstraße auch wirklich vom Altort bis zum Haltepunkt führen. Derzeit ist die Verbindung zwischen altem und neuem Bahnhalt noch ein verwildertes Gelände im Westen der Firma O&K bzw. deren Immobilienverwaltung Stahlhauser Liegenschaften. Rund 24000 Quadratmeter dieses ehemaligen Industriegeländes wurde im April vergangenen Jahres von der Firma Diewe Technik GmbH erworben.
Ungewöhnlich ist auch, dass es in der Sitzung eine echte Kampfabstimmung gab in den Haushaltsberatungen. Vor wenigen Jahren schon wollten Bürgermeister Manfred Wolf und die SPD diese Straße bauen, deshalb liegt eine fertige Planung auf dem Tisch. Problem damals: Die Altlastenfrage auf dem ehemaligen Bahngrund war ungeklärt und es gab vom Vorbesitzer noch Kabelverbindungen im Untergrund, bei denen erst geklärt werden musste, was noch benötigt wird. Zudem musste noch das Areal des alten Bahnhofs erworben werden, da für die Straße eine Teilfläche davon nötig ist.
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