Ein Verein wie eine mittelständische Firma
Der TSV Friedberg verbucht ein weiterhin reges Interesse an seinen vielen Sportangeboten
Brechend voll war die neu verpachtete TSV-Gaststätte Bella Italia bei der Jahreshauptversammlung des TSV Friedberg. Keine Anzeichen also für einen Schwund, mit dem viele andere Vereine zu kämpfen haben. So bleibt die Mitgliederzahl beim TSV Friedberg annähernd konstant bei um die 3000. Der größte Sportverein im Wittelsbacher Land ist damit nicht weit entfernt vom Höchststand von 2006. Damals wies der Verein 3118 Mitglieder auf. So wertete der wieder gewählte Vorsitzende des TSV, Karsten Weigl, die Entwicklung sehr positiv. Für ihn zeigt dies, dass der TSV mit seinem vielfältigen Angebot gut ankommt. Auch das Soziale gewinne immer mehr an Bedeutung. Beispielsweise werde bereits seit fünf Jahren das Angebot eines Freiwilligen Sozialen Jahres gerne genutzt.
In seiner Bilanz wies Weigl darauf hin, dass der TSV Friedberg seine Anlage und Hallen auch für andere zur Verfügung stellt. „Zum Beispiel haben wir letzte Woche den Kreisentscheid der Schulen im Fußball unterstützt“, so Weigl. Er freute sich auch sehr darüber, dass die Stadtbadnutzung durch die TSV Schwimmabteilung nun endlich geregelt wurde. Es entstünden zwar zusätzliche Kosten, doch Weigl zeigt sich damit sehr zufrieden.
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