Endlich coole Schulklamotten!
Das Projektseminar Wirtschaft stellt bei der ersten Hauptversammlung sein Unternehmen „Bejumo“ vor
Denkt man an Schulkleidung, läuft es sicherlich dem ein oder anderen kalt den Rücken hinunter – kratzende Poloshirts, die beim Waschen eingehen und die man nur unter der Androhung gröberer Strafen aus dem Schrank holt. Damit soll am Friedberger Gymnasium jetzt Schluss sein. Schüler der Qualifikationsstufe 11 gründeten im Rahmen ihres Projektseminars Wirtschaft ein Unternehmen mit dem Namen „Bejumo“. Der Name steht für bequem, jung und modern. So soll auch die Mode sein, die 14 engagierte Schüler entwerfen und vertreiben werden. Neben T-Shirts für die gesamte Schule, sind auch Exemplare für Abiturjahrgänge, Seminarkurse und die Big Band in Planung. Außerdem designt Bejumo auch seine eigenen Werke, unabhängig vom schulischen Kontext. Dabei sind die Jugendlichen professionell aufgestellt. Dies zeigten sie bei ihrer ersten Hauptversammlung im Sitzungssaal des Friedberger Rathauses.
Vorstandsvorsitzender Simon Schuß heißt seine Mitschüler, die er Kollegen nennt, und die Anteilseigner des Unternehmens willkommen. 79 Friedberger, darunter auch die 3. Bürgermeisterin Martha Reißner, haben Anteilsscheine für Bejumo erworben und werden durch die Versammlung nun über die ersten Schritte der Jungunternehmer informiert. Dazu stellen sich die einzelnen Abteilungen vor – von Technik und Design über Marketing, Presse, Finanzen und Verwaltung kümmern sich die Schüler um alle Bereiche. Die Technikabteilung kann schon erste Ergebnisse präsentieren: Niko Röhrich hat vier Bejumo-Kleidungsstücke designt, drei T-Shirts und ein quietschbunter Kapuzenpulli können bewundert werden. Die Schul-T-Shirts sollen im Februar erstellt werden, bis dahin steht das neue Logo des Gymnasiums fest.
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