Es ist noch Streusalz da
Ein Ende des Bereitschaftsdienstes ist jetzt in Sicht. Räumfahrzeuge rücken öfter aus als in der Saison zuvor.
Friedberg Der Salzhaufen in einem Schuppen im Friedberger Bauhof türmt sich immer noch hoch auf. Viel dürfte davon nicht mehr verstreut werden. So ist Bauhof-Mitarbeiter Bernhard Augustin zuversichtlich, dass er und seine Kollegen in diesem Frühjahr nicht mehr rausmüssen zum Räumen und Streuen. Der Großteil der Arbeit ist getan und es ist noch Streusalz übrig.
Mitarbeiter des Friedberger Bauhofs haben im vergangenen Winter etwa 1000 Tonnen Salz gestreut, damit städtische Straßen auch bei winterlichen Verhältnissen befahrbar blieben. „Im Vergleich zu den Vorjahren war die Salzmenge eigentlich normal, wenn nicht sogar wenig“, sagt Pressesprecher Frank Büschel, von der Stadt Friedberg. Zum Vergleich: Im Winter 2009/2010 wurden im Auftrag der Stadt etwa 1200 Tonnen Salz gestreut. Im Februar ging 2010 ging das Streumittel sogar aus und Nachschub war nicht zu haben. Deswegen musste sogar zeitweise der Friedberger Berg gesperrt werden.
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