Hackfleischbällchen ausgelegt: Sind es Giftköder eines Hundehassers?
Eine Hundehalterin findet vor ihrer Wohnungstür ein Hackfleischbällchen, bei der Nachbarin und im Außenbereich liegen weitere. Die Polizei prüft, ob es sich um Giftköder handelt.
Die Frau, die bei der Polizei anrief, wohnt im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses. Da war es für die 42-Jährige schon verwunderlich, als sie am Montagmorgen vor ihrer Wohnungstür ein Hackfleischbällchen fand. Auch vor der Tür ihrer Nachbarin lag eines, wie wenn sie jemand dort hingelegt hätte. Weitere Hackfleischbällchen fand sie bei den Mülltonnen und an der Straße hinter dem Haus, dort, wo die Anwohner parken.
Die Frau hält einen Hund in ihrer Wohnung und befürchtet nun einen Anschlag auf die Vierbeiner im Gebäude. Deshalb schaltete sie die Polizei ein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.