Im Nebel lauern Jack Sparrow und andere Gruselgestalten
"Es zischte und plötzlich war alles voller Nebel. Die Sicht war gleich Null und auf einmal sprang mir Jack Sparrow leibhaftig ins Genick und zwei Geister zogen an meiner Hose", erzählt der kleine Thomas Wiedemann aufgeregt. Er war zusammen mit seinem Bruder Alexander und den Eltern Angelika und Markus aus Gablingen zur Geisternacht im Maislabyrinth nach Radersdorf gekommen. Rund 1000 Besucher jeden Alters aus nah und fern erlebten eine einmalige unvergessliche gruselige Nacht. Von Carmen Kreutmeier
Kühbach-Radersdorf "Es zischte und plötzlich war alles voller Nebel. Die Sicht war gleich Null und auf einmal sprang mir Jack Sparrow leibhaftig ins Genick und zwei Geister zogen an meiner Hose", erzählt der kleine Thomas Wiedemann aufgeregt. Er war zusammen mit seinem Bruder Alexander und den Eltern Angelika und Markus aus Gablingen zur Geisternacht im Maislabyrinth nach Radersdorf gekommen. Rund 1000 Besucher jeden Alters aus nah und fern erlebten eine einmalige unvergessliche gruselige Nacht.
Von den beiden Hexen Susanne Tyroller und Friederike Luft begrüßt, begaben sie sich bewaffnet mit Taschenlampe tapfer und gespannt auf den gut zweieinhalb Kilometer langen Weg durchs Maislabyrinth, welches dieses Jahr "Afrika" zum Thema hat und von Inhaber Johann Tyroller in Form von zwei Elefanten entworfen und angelegt worden war. "In den letzten Jahren habe ich viel dazugelernt, natürlich auch verbessert. Bislang hat noch jeder das 3,5 Hektar große Areal ohne bleibende Schäden wieder verlassen", schmunzelt Hans Tyroller. Interessant ist, dass das Labyrinth nicht, wie viele meinen per Navigationssystem geschnitten wird, sondern mit Zeichnungen, Koordinatenpunkten, Kalkspuren, Luftaufnahmen und mit sehr viel Handarbeit im Mais entsteht. Das erfordert viel Übung, Geschicklichkeit und Geduld, bis es vollendet ist.
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