Die Vision 2025 ist gestorben. Damit nicht alles umsonst war, muss der Marktgemeinderat zumindest den Rathausneubau zügig anpacken.
Eineinhalb Jahre lang drehte sich in Mering alles um die Vision 2025. Es wurden viel Zeit, Mühe und Planungskosten im mittleren fünfstelligen Bereich investiert. Jetzt ist der Marktgemeinderat zu dem Ergebnis gekommen, dass sich die Marktgemeinde eine Umsetzung des Gesamtprojekts, das die Planer auf rund 25,6 Millionen Euro schätzen, gar nicht leisten kann. Ist also alles umsonst gewesen?
Das muss nicht sein. Denn in dem Planungsprozess mit Bürgerbeteiligung sind viele offene Fragen geklärt worden, die bisher ein Vorankommen in Mering blockiert haben. So hat sich ein ganz klarer Wunsch für den Marktplatzbereich vor allem auch von Bürgerseite heraus kristallisiert. Hier ist der wahre Mittelpunkt des Ortes. Wenn sich Mering eine öffentliche Tiefgarage leistet, dann muss es hier sein und hier soll auch das Rathaus als Anlaufstelle der Meringer situiert sein.
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