Jetzt wird’s Fortissimo
Das Merchinger Kinderchor-Projekt dieses Namens kommt gut an
Er ist multikulti, er war der geheime Wunsch von Pfarrer Xavier, er hat Merching gerade noch gefehlt und er ist tatsächlich „Fortissimo“: der neue Kinderchor der Pfarreiengemeinschaft Merching. Zwei Jahre lang hatte Chorleiterin Birgit Knorr schon den Gedanken mit sich herumgetragen, einen Kinderchor ins Leben zu rufen - seit Kurzem singt er tatsächlich. Denn ein Leben ohne Chorgesang ist für die begeisterte Hobbymusikerin, die auch die Kinderkirche jahrelang musikalisch bereicherte, seit ihrer Jugend unvorstellbar.
Aber es sollte nicht nur irgendein Chor werden, sondern „eine Wucht“, richtig stark – eben fortissimo, wie der Begriff übersetzt heißt. Und das Singen soll richtig Spaß machen. Deshalb steht zunächst einmal aufwärmen an – ohne Notenblätter versteht sich und im Stehen: Da singt sich‘s besser und ratscht sich‘s schlechter“. „Mmm“, „Iiiii“, „Mjamja“ summen 36 Kinder von der 1. bis zur 4. Klasse. „Und jetzt laut – ….und jetzt leise!“, fordert sie die Chorleiterin auf. „Super“, lobt sie zufrieden. „Jetzt machen wir große Augen und einen großen Mund und jetzt die Zunge ganz weit herausstrecken.“ Die Kinder machen begeistert mit und kichern vor Vergnügen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.