Liebhaber zeigen ihre Schmuckstücke
Das Oldtimertreffen in Mering zieht Besucher in Scharen an. Alle Wagen und Motorräder sind mindestens 20 Jahre alt. Ein Chevrolet eignet sich für eine Krimiverfolgungsjagd.
Nach einem verregneten Auftakt des großen Oldtimer-Treffens am Freitagabend war Lothar Haupt, Vorsitzender des Oldtimer- und Motorrad-Clubs Mering (OMC), tags darauf wieder mit Petrus versöhnt. Denn in Scharen strömten am Samstag die Schaulustigen – bei freiem Eintritt – auf den Parkplatz von Leuchten-Ludwig in Mering, wo das Spektakel des historischen „Blechs“ zum ersten Mal stattfand. „Wir haben hier einen befestigen Boden, Stromversorgung und keinen Ärger mit den Nachbarn“, freute sich Haupt über den neuen Veranstaltungsort.
Weit über 150 Teilnehmer waren mit ihren rollenden Schmuckstücken zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch nach Mering gekommen. Mit Biergarten, Live-Musik und einem Frühschoppen am Sonntag herrschte beim lebhaften Fachsimpeln Festivalstimmung auf dem Platz. Ob Bulldog oder Jeep, Motorrad oder VW Käfer – bei der Oldie-Parade war alles willkommen, was Räder hat; so konnten die Besucher viele seltene Fahrzeuge bestaunen wie zum Beispiel einen eindrucksvollen „Aero“ von 1934 aus Prag, den Horst Schlag restauriert hat.
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