Mehr Licht!
Die Reaktionen auf unseren Aufruf sind eindeutig. Der Wunsch nach mehr Helligkeit ist groß
Unzählige Anrufe und Emails sind bei uns eingegangen, und auf Facebook wird heiß diskutiert. Die Reaktionen zeigen, dass sich viele Friedberger tatsächlich vor bestimmten dunklen Plätzen im Ortsgebiet ängstigen. Wir haben aufgrund eines Überfalls auf einen Friedberger Hobbykickboxer dazu aufgerufen, uns weitere „dunkle Stellen“ zu nennen.
Die Reaktionen auf unseren Aufruf zeigen, dass einige Bürger finden, dass in diesem Bereich bis jetzt zu wenig von der Stadt unternommen wurde. Vor allem fürchten die Friedberger um ihre Kinder. Elfriede Böswald ist nicht die einzige, die vor allem den Feldweg, der vom Park & Ride Platz in das nahe gelegene Wohngebiet führt (in der Richtung vom Recyclinghof), für riskant hält. „Diesen stockfinsteren Weg müssen viele Kinder jeden Tag nehmen“, sagt sie. Gertraud Greppmeier wohnt in der Bozener Straße. „Ich gehe öfter am Abend nach Herrgottsruh. Es ist stockfinster auf diesem Weg zwischen dem Kindergarten St. Angela und dem Friedberger Friedhof“, erzählt sie. Diese Problemstelle wird von vielen weiteren bestätigt. In den Straßen, die zu diesem Friedhof führen, ist es stockfinster.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.