Mering als uralte Ilsung-Grafschaft
Der „Brotkorb“ des Gunzenlê brauchte auch verwalten und musste liefern
Mering Sehr umfangreich widmet sich Martin Schallermeir der Bedeutung Merings. Durch den Aufenthalt Karls des Großen im Jahr 787 gibt es eine nachweisliche Datierung des Gunzenlê „und damit das zwingend notwendige Zugehör, sein Brotkorb, sprich Königshof Mering“, so Schallermeir (S. 58). Es galt ja schließlich, Kaiser und Herrscher, die vom Sattel aus regierten, mit ihrem Gefolge zu versorgen.
In mehreren historischen Atlanten/Katalogen, die sich mit dem 10. Jahrhundert befassen, ist Mering eingezeichnet – außer Augsburg findet sich dort in weiterem Umkreis nichts. In Mering selbst gibt es zwar nur noch indirekte Hinweise, diese aber wirklich massenhaft. Das setzt an höchster Stelle an, den Grafen von Mering.
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