Merings Schlossmauer ist teilweise weg
Gemeinderat Johann Wenger ist fassungslos, bislang galt das Bauwerk als "unantastbar".
Von Anton Schlickenrieder
Mering Johann Wenger konnte es nicht fassen: „Die Schlossmauer ist weg“, sagte er in der jüngsten Sitzung des Meringer Bau- und Umweltausschusses. Dem Reifersbrunner Landrat aus der SPD-Fraktion war aufgefallen, was anderen nicht so sehr ins Auge stach: Er erinnere sich gut daran, wie sich der Markt Mering am Widerstand des Landesamts für Denkmalpflege die Zähne ausgebiss, als es darum ging, die Bouttevillestraße auszubauen. „Da war die Mauer unantastbar. Und jetzt ist sie einfach weg.“ Ob das Landesamt einfach so seine Auffassung ändere?, fragte er.
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