Nicht vieles verändern, sondern solide fortsetzen
Die Rieder CSU und ihr Bürgermeisterkandidat Gerstlacher wollen das Ehrenamt fördern
Ried Interessant und verantwortungsvoll findet der Rieder CSU-Bürgermeisterkandidat Erwin Gerstlacher das Amt, das er anstrebt. So hat er die Aufgabe auch in sechs Jahren als stellvertretender Bürgermeister kennengelernt. Und was sein Parteifreund und bisheriger Amtsinhaber Anton Drexl geleistet hat, ist für Gerstlacher eine solide Ortspolitik. Diese will der CSU-Kandidat zusammen mit seinem Team von Gemeinderatskandidaten fortsetzen. Stark machen sich die CSU-Bewerber, die allesamt in vielen Vereinen am Ort engagiert sind, vor allem für die Förderung des Ehrenamts.
Thema war dies bei neun Wahlveranstaltungen, die die CSU-Ortsverbände Ried, Baindlkirch und Eismannsberg boten, um die Listenkandidaten für den Gemeinderat sowie Bürgermeisterbewerber Gerstlacher vorzustellen. Sie luden in die Ortsteile Zillenberg, Sirchenried, Baindlkirch und Eismannsberg ein, um örtliche Themen zu diskutieren. In Ried selbst wurde neben einem Informationsabend auch ein Seniorenfrühschoppen sowie einen Frauennachmittag organisiert. Vertreten sind Kandidaten aus allen sechs ehemaligen Gemeinden und mit Ausnahme von Asbach, Holzburg, Burgstall und Glon von allen Ortsteilen.
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