Ortsdurchfahrt soll mit einer Insel enden
Merchinger planen den dritten und letzten Bauabschnitt
Merching Eine Verkehrsinsel, die die Raser etwas bremsen soll und einen Radweg bis zur Abzweigung nach Brunnen: Das sind die wichtigsten Wünsche der Merchinger beim dritten Teil des Ausbaus der Ortsdurchfahrt. Den Anliegern brennt noch ein weiteres Problem auf den Nägeln: die Straßenoberfläche darf nicht höher werden als bisher. Denn von tiefer liegenden Grundstücken auf der Westseite wird es immer schwieriger auszufahren, je mehr Höhe draufgepackt wird.
Jörg Kratzer und Volker Kürtscher vom Ingenieurbüro Arnold Consult stellten eine bereits recht ausgefeilte Planung vor, die an einer Stelle für kräftiges Schmunzeln sorgte. „Wir können die Straßenhöhe zur bestehenden Stützwand so hinkriegen, dass wir fast überall nur etwa zwei Meter Höhe übrig lassen“, so Kratzer. Bei dem umstrittenen Bauwerk auf der Ostseite der Staatsstraße hätte eventuell eine Lage Steine wieder entfernt werden müssen, weil es die zwei Meter Höhe bisher überschreitet. „Ich habe mit dem Bauherren gesprochen, der wäre ganz zufrieden mit dieser Lösung und gab sich auch recht kooperativ“, berichtete Bürgermeister Martin Walch.
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