Rudi Fuchs tritt zurück
Affings Bürgermeister beantragt Versetzung in den Ruhestand.
Affing Seit acht Monaten konnte Rudi Fuchs, Bürgermeister der Gemeinde Affing, sein Amt nicht mehr ausüben. Der 57-Jährige, der seit 2002 die Geschicke der Gemeinde leitete und den die Bürger bei der Kommunalwahl 2014 mit knapp 70 Prozent im Amt bestätigt hatten, ist krank. In jüngster Zeit war in Affing, das zudem in der Nacht auf Christi Himmelfahrt von einem Tornado heimgesucht worden war, immer öfter von Neuwahlen die Rede. Nun steht fest: Es wird so kommen.
Nun versandte Fuchs eine Pressemitteilung, in der er seinen Rücktritt erklärt. Darin heißt es: „Um langfristig den geordneten Geschäftsgang der Gemeinde und damit auch die Fortführung wichtiger anstehender Aufgabenstellungen nicht zu behindern, habe ich meine Versetzung in den Ruhestand als 1. Bürgermeister beantragt. Der Gemeinderat hat der Ruhestandsversetzung zugestimmt.“ Fuchs verweist auf seine Ärzte, denen zufolge er seine Tätigkeit als Bürgermeister „ohne weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht mehr ausüben“ könne.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.