Sanierung fürs Gasthaus und neuer Kirchvorplatz
Schmiechen hat gute Chancen, ins Förderprogramm aufgenommen zu werden
Eine lebendige Ortsmitte für seinen Heimatort Schmiechen zu schaffen – das ist das Ziel von Bürgermeister Josef Wecker. Mithilfe des Förderprogramms Dorferneuerung könnte der zentrale Kirchenvorplatz mitsamt dem angrenzenden Wirtshaus Heidinger neu gestaltet bzw. saniert werden. Dazu traf er sich nun an Ort und Stelle mit den Verantwortlichen. Und die erste Resonanz war vielversprechend.
Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko, der Präsident des Amtes für Ländliche Entwicklung Schwaben, Johann Huber, sowie der für Aichach-Friedberg zuständige Abteilungsleiter Ludger Klinge waren der Einladung in die Gemeinde Schmiechen gefolgt. Gemeinsam mit dem Zweiter Bürgermeister Josef Gailer wollte Wecker die Chancen einer möglichen Förderung im Rahmen des Bayerischen Dorfentwicklungsprogramms ausloten. Die Gemeinde hatte sich bereits vor einigen Jahren erfolglos um eine Förderung bemüht. Diesmal allerdings scheint ein besseres Ende in Sicht. So sieht Präsident Huber „gute Chancen, dass Schmiechen unterstützt werden kann“. Konkret geht es um die Neugestaltung des Kirchenvorplatzes, die mit dem Ausbau der Kreisstraße zeitlich abgestimmt werden soll. „Das ist eine ganz zentrale Stelle bei uns im Ort. Meiner Meinung nach müsste das auch ein Treffpunkt für die Menschen, also ein echter Dorfmittelpunkt sein“, sagt Wecker. Auch das Kriegerdenkmal auf dem Platz sowie das angrenzende Gasthaus Heidinger sollen in die Maßnahme mit eingebunden werden.
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