Wohin soll sich Mering entwickeln?
Der neue Gemeinderat will im Mai über die großen Zukunftsfragen diskutieren. Die Entscheidung zum strittigen Baugebiet Oberfeld könnte dann jedoch bereits gefallen sein
Ziemlich verfahren war die Lage beim Baugebiet am nordwestlichen Meringer Oberfeld. Das Thema stellte den neu gewählten Gemeinderat gleich vor eine ordentliche Herausforderung. Es ist aber in der Marktgemeinde bei weitem nicht die einzige. Deswegen wollen sich die Kommunalpolitiker zusammen setzen, um die unterschiedlichen Ansichten effektiv auszutauschen und gemeinsam zu grundsätzlichen Aussagen zu kommen. Dazu soll am 8. und 9. Mai eine Klausurtagung stattfinden (FA berichtete).
An Themen herrscht kein Mangel in der stark wachsenden Kommune, deren Gesicht sich gerade sehr verändert: Neben einem neuen Gymnasium entstehen zum Beispiel ein Hotel an der Münchener Straße oder große Wohnblocks an der Kanalstraße. Und aus dem Umfeld der Landeshauptstadt kommen seit einiger Zeit viele Familien in die Marktgemeinde, weil sie die Mietpreise in München nicht mehr bezahlen können. „Unter anderem wollen wir auch darüber beraten, wie Mering in 20 Jahren aussehen könnte und wie stark unsere Gemeinde noch wachsen soll“, so hatte Bürgermeister Hans-Dieter Kandler das Ziel der Ratsklausur formuliert.
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