Kissing demonstriert Stärke
KSC setzt sich nach dem 3:1 gegen Babenhausen im Mittelfeld fest
Kissing Gegen den vor der Saison hoch eingeschätzten TSV Babenhausen musste der Kissinger SC dringend punkten, sonst wäre man Gefahr gelaufen, in der Tabelle nach hinten zu rutschen. Und Kissing punktete – mit einem 3:1 sogar dreifach.
Nach den teilweise doch enttäuschenden Leistungen vom Donnerstag musste Trainer Sören Dressler seine Anfangsformation überdenken und ließ rotieren. Der Heimsieg war auch zu keiner Zeit wirklich gefährdet. Hätte man in der ersten Spielhälfte die beiden hundertprozentigen Torchancen (Cena 16., Gottwald 40.) verwandelt, hätte es ein lockeres Spiel werden können. So musste man doch wieder ein bisschen zittern, bis Dennis Castro durch eine tolle Einzelleistung Fischers Entscheidung vorbereitete. Zwei Elfmeter, ohne Zweifel berechtigt, brachten den KSC in Führung. Zunächst wurde Gottwald im Strafraum gefällt (13.), den Strafstoß verwandelt Fränki Rajc sicher zur 1:0-Führung. Aber auch die zweite Halbzeit brachte keine wirkliche Gefahr für die von Cena bestens organisierte Abwehrreihe. Nur einmal ließ man sich düpieren, Egger nutzte eine Unaufmerksamkeit im KSC-Abwehrbereich zum 1:2-Anschlusstreffer (72.). Zu diesem Zeitpunkt hatte Peter Müller einen an Castro verschuldeten Foulelfmeter aber schon sicher zum 2:0 verwandelt. Pech hatte der KSC zuvor beim Lattenschuss von Gottwald (56.) und seinem schön anzuschauenden Kopfball aus 14 Metern (64.), der ebenfalls sein Ende am Aluminium fand. Dann setzte sich zur Freude der KSC-Anhänger Dennis Castro bravourös auf dem linken Flügel durch und Christopher Fischer stand da, wo ein Mittelstürmer stehen muss und schob den Ball zum 3:1 ins leere Tor (90.).
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