Nervös und schwach in der Annahme
Drittligist TSV Friedberg verpatzt seine Heimpremiere mit einem 1:3 gegen Dresden
Ein Aufschlagfehler beendet nach 101 Minuten das erste Heimspiel der Drittligavolleyballer um Kapitän Andreas Eichhorn. Der TSV Friedberg unterlag in einer nervösen Partie mit 1:3 dem VC Dresden und rutscht somit vom zweiten auf den vierten Tabellenplatz ab.
Das Ende der Begegnung war durchaus exemplarisch für den Verlauf des ersten Heimauftrittes. „Wir spielten nervös, hielten uns nicht konsequent an die taktischen Vorgaben, was wiederum zu Unstimmigkeiten und überflüssigen Fehlern führte“, analysierte Trainer Andreas Hauser die Leistung seines Teams. Ebenfalls nervös auftretende Dresdner ermöglichten es aber den TSV Spielern zeitweise, die Oberhand zu gewinnen. „Wenn wir es schafften, das Momentum auf unserer Seite zu haben, zerstörten wir uns meist durch einen Leichtsinnsfehler den Lauf“, so die Beobachtung des Liberos Lucas Nawrath.
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