Topplatzierungen für Sibylle Vormittag
Siegerehrung für die Kissingerin, die für den RSC Mering startet, im Schloss Mondsee
Wenn Sibylle Vormittag den Computer an ihrer Arbeitsstelle ausstellt, dann hat sie eigentlich Feierabend. Eigentlich. Aber die 33-Jährige legt jetzt noch einmal richtig los und widmet sich einem Hobby, das immer mehr Menschen in Deutschland für sich entdecken: das Rennradfahren. Seit mehr als sechs Jahren tritt sie in ihrer Freizeit voller Leidenschaft in die Pedale und kommt mittlerweile pro Jahr auf 12000 gefahrene Kilometer – einmal nach Kenia und wieder zurück. Die Notarfachangestellte lacht bei dem Vergleich. „Das kann man so nicht sagen, ich radl das ja nicht an einem Stück.“ Aber 330 Kilometer können es am Tag schon doch einmal werden, wenn sie mit Freunden bei gemeinsamen Trainingslagern oder Wochenendausflügen ins Allgäu fährt.
„Flache Straßen fahren kann jeder“, meint sie schmunzelnd und so kann Sibylle Vormittag gerade in diesem Jahr auf beeindruckende Erfolge zurückblicken. Bei der Austria Top Tour nahm sie an drei von fünf Rennen teil und erreichte in der Gesamtwertung den dritten Platz bei insgesamt 300 weiblichen Teilnehmern.
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