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Neue Regeln ab 1.12.
27.11.2018

Das ändert sich zum 1. Dezember 2018 in Deutschland

Ab 1. Dezember 2018 treten in Deutschland nur wenige neue Gesetze und Neuregelungen in Kraft. Änderungen gibt es aber bei der Abgabe von Elektroschrott.
Foto: Julian Stratenschulte (dpa)

Ab 1. Dezember 2018 gibt es wieder einige Neuregelungen in Deutschland. Änderungen gibt es vor allem beim Fahrplan der Bahn und bei der Abgabe von Elektroschrott.

Ab 1. Dezember 2018 treten in Deutschland nur wenige neue Gesetze und Neuregelungen in Kraft. Die meisten Änderungen gibt es für Bahnreisende, denn wie immer im Dezember ist Fahrplanwechsel bei der Deutschen Bahn - und teurer wird es auch. Der Überblick.

Viele Veränderungen ab Dezember 2018 bei der Bahn

Der Fahrplanwechsel bei der Bahn findet dieses Jahr am 9. Dezember statt. Dann wird auch das Bahnfahren teurer. Fahrscheine zum vollen Preis (Flexpreis) werden im Durchschnitt 1,9 Prozent teurer. Wer seine Reise bis zum 8. Dezember bucht, fährt noch zu den alten Preisen.

Mit den neuen Preisen werden vor allem Bahn-Vielfahrer relativ stark zur Kasse gebeten. Denn für Streckenzeitkarten sowie die Bahncard 100 sind in Zukunft im Schnitt 2,9 Prozent mehr zu zahlen. Immerhin: Die Preise für Platzreservierungen sowie für die Rabattkarten Bahncard 25 und Bahncard 50 verändern sich nicht.

Kräftig erhöht wird das Extra-Entgelt für den Kauf eines Tickets im Zug: von 12,50 Euro auf 19 Euro.

Gleich mehrere Veränderungen gibt es ab 9. Dezember bei den Bahnstrecken:

Schnellfahrstrecke München-Berlin Der ICE-Sprinter zwischen München und Berlin verkehrt ab dem Fahrplanwechsel fünf- statt vorher dreimal pro Tag in beide Richtungen. Der ICE-Sprinter benötigt für die Strecke unter vier Stunden. Die Deutsche Bahn setzt auf der Schnellfahrstrecke außerdem erstmals ihren neuesten Fernverkehrszug – den ICE 4 – ein. Dadurch gibt es statt 700 bis zu 900 Sitzplätze pro Zug.

Strecke München-Augsburg-Stuttgart Auf dieser Strecke wird die Bahn werktags mehr Fahrten anbieten. Samstags fährt ab dem Fahrplanwechsel morgens ein zusätzlicher Intercity-Zug zwischen München, Augsburg und Stuttgart.

Strecke München-Augsburg-Donauwörth-Würzburg Zusätzlich zum normalen Stundentakt wird freitags ein weiterer Intercity-Zug verkehren. Laut Bahn soll dadurch der Pendlerstrom entzerrt werden.

Strecke Ulm-Augsburg-München Auf dieser Strecke wird morgens ein ICE 1 in eineinhalb Stunden von Ulm nach München fahren. Laut Bahn gibt es dadurch 300 Sitzplätze mehr.

Nachtverkehr Berlin-Stuttgart-München Auf der Strecke Berlin-Stuttgart-München sind bisher nur während des Sommers täglich Nacht-ICE gefahren. Mit dem neuen Fahrplan weitet die DB ihr Angebot aus: Künftig wird der Nacht-ICE von Ostern bis zu den Herbstferien täglich auf der Strecke eingesetzt. In der anderen Jahreshälfte wird der Nacht-ICE künftig nicht nur von Sonntag auf Montag, sondern auch von Freitag auf Samstag fahren. Alle Nachtfahrten zwischen Berlin und München werden mit ICE-1-Zügen durchgeführt, weshalb es laut Bahn 300 Sitzplätze mehr pro Zug geben wird.

Strecke Hamburg-Augsburg-Innsbruck Für Fahrgäste, die am Wochenende, schnell über Garmisch-Partenkirchen und Seefeld nach Innsbruck möchten, gibt es ab dem Fahrplanwechsel samstags einen ICE.

Ab 1. Dezember Änderungen bei der Abgabe von Elektroschrott

Durch das neue Elektro- und Elektronikgesetz (ElektroG 2018) gibt es ab 1. Dezember 2018 einige Änderungen bei der Abgabe von Elektro-Altgeräten. So werden nun auch ausgediente Möbel oder Textilien mit verbauter Elektronik als Elektroschritt behandelt.

Das bedeutet, dass zum Beispiel Schränke mit eingebauter Beleuchtung, der Turnschuh mit einem Blinklicht oder der elektrisch verstellbare Sessel nicht mehr mit dem Sperrmüll entsorgt werden darf, sondern getrennt gesammelt und als Elektronikschrott entsorgt werden muss. Dabei wird aber nicht die gesamte Schrankwand zum Elektroschrott, sondern nur der Teil der Schrankwand, an dem die elektrischen Bauteile so verbaut sind, dass sie ohne Zerstörung nicht abgebaut werden können. (AZ)

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