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Gelbfieber
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Reise nach Brasilien: WHO rät zu Impfung gegen Gelbfieber

Gelbfiebermücken übertragen die gefährliche Krankheit auf den Menschen.
Foto: Boris Roessler/dpa

Gelbfieber tritt in tropischen Gebieten auf. Weil in Brasilien gerade ein extremer Gelbfieberausbruch herrscht, sollten sich Besucher des Landes gegen die Krankheit impfen lassen.

Die Weltgesundheitsbehörde WHO rät wegen des größten Gelbfieberausbruchs in Brasilien zur Impfung gegen die Krankheit. Bislang galt die Impfempfehlung für den Staat Rio de Janeiro, nicht für die Stadt selbst. Doch nun wird auch zu einer Impfung gegen Gelbfieber bei Reisen in die Stadtgebiete von Rio de Janeiro und Niterói geraten.

Gelbfieber verbreitet sich in tropischen Gebieten. Dazu gehört auch Brasilien. Am stärksten von dem aktuellen Ausbruch betroffen ist der nördlich gelegene Bundesstaat Minas Gerais. Als Risikogebiet zählen laut WHO auch weite Teile des Bundesstaates Bahia. Impfen sollten sich außerdem Reisende in Campinas im Bundesstaat São Paulo. Noch gibt es aber keine Impfempfehlung gegen Gelbfieber für São Paulo selbst.

Gelbfieber in Brasilien: Wann Sie eine Impfung benötigen

Die WHO empfiehlt eine Gelbfieberimpfung nur bei Reisen in die tatsächlichen Verbreitungsgebiete innerhalb Brasiliens. Das Centrum für Reisemedizin ( CRM) hatte kürzlich generell zu einer Impfung bei Reisen in das fünftgrößte Land der Welt geraten. Touristen sollten sich vor der Reise von einem Tropenmediziner beraten lassen, welche Impfungen notwendig sind. Nicht nur Gelbfieber ist eine gefährliche Krankheit, die in Brasilien auftritt und vor der man sich schützen sollte.

Gelbfieber tritt in tropischen Gebieten auf. In Südamerika sind besonders Bolivien, Brasilien, Ecuador, Kolumbien und Peru betroffen. Weltweit gibt es nach WHO-Schätzungen jährlich bis zu 200.000 Erkrankungs- und 60.000 Todesfälle, die meisten in Afrika. In Brasilien hatte es in den vergangenen Jahren allerdings kaum Gelbfieber-Fälle gegeben. dpa/sh

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