AKW bringt neue Castoren ins Zwischenlager
Seit 2009 hat das Atomkraftwerk auf die Genehmigung vom Bundesamt für Strahlenschutz für den neuen Behältertyp gewartet.
Die Arbeiten in und am Standortzwischenlager für abgebrannte Brennelemente auf dem Gelände des Atomkraftwerks (AKW) Gundremmingen sind abgeschlossen. Dazu gehörten der Bau von zusätzlichen Wänden an den beiden Längsseiten des Gebäudes wie auch die Erneuerung der Kräne.
Jetzt hat das Bundesamt für Strahlenschutz auch die atomrechtliche Genehmigung zur Aufbewahrung der künftig verwendeten Castor-Behälter im Standortzwischenlager erteilt, nachdem es gut ein Jahr zuvor die verkehrsrechtliche Zulassung für deren Transport erlassen hatte, teilen die Kraftwerksbetreiber mit.
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