Am ersten Weihnachtsfeiertag wird ein Kind gefunden
Zum zweiten Mal liegt ein lebendiges Jesuskind in der Krippe in Schnuttenbach. Früher war eine Puppe der Hauptdarsteller. 700 Besucher kommen zur Anhöhe bei der Kapelle.
Im vergangenen Jahr ging für Hauptorganisatorin Gertrud Wiedemann ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Mit dem kleinen Samuel lag – nicht wie bisher eine Puppe – erstmals ein lebendiges Jesuskind in der Krippe. Trotz langem Suchen hatte sich bis zum Morgen des ersten Weihnachtsfeiertages für heuer kein Hauptdarsteller als Christkind für die achte Schnuttenbacher Feldweihnacht gefunden. Bis gegen 9 Uhr der Anruf von Patricia und Michael Porstendörfer aus Burgau Gertrud Wiedemann erreichte: Die drei Monate alte Noée sollte in der Krippe liegen.
Der aus dem Altfranzösischen kommende Name bedeutet in etwa „die, die Frieden und Ruhe bringt“, und wird teilweise sogar als „Geschenk Gottes“ gedeutet. „Das ist etwas Schönes, passender geht es nicht“, sagte Gertrud Wiedemann zu Beginn zu den mehr als 700 Besuchern, die am Abend auf die Anhöhe nahe der Feldkapelle gekommen waren. Wieder sind es über 140 Mitwirkende.
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