Asylbewerberheim ist offensichtlich vom Tisch
Das Thema Asylbewerberheim im Günzburger Prinz-Eugen-Park ist offensichtlich vom Tisch. Das Landratsamt wartet nun auf eine Stellungnahme des Forstamtes zur Rodungsaktion. Die Thierer-Belegschaft wehrt sich.
Das Thema Asylbewerberheim auf dem Gelände des Prinz-Eugen-Parks (PEP) in Günzburg ist offensichtlich vom Tisch. Wie Karl-Heinz Meyer, Sprecher der Regierung von Schwaben, gestern mitteilte, seien die Mitarbeiter der staatlichen Behörde bestrebt, die Flüchtlinge möglichst gleichmäßig auf die einzelnen Landkreise und kreisfreien Städte zu verteilen. „Nach den aktuellen Prognosen für das laufende Jahr hat der Landkreis Günzburg seinen Anteil im Wesentlichen geleistet“, so Meyer.
Johann Thierer von der Unternehmensgruppe Thierer hatte vor knapp zwei Wochen gegenüber unserer Zeitung gesagt: „Wenn Kommune und Landratsamt dagegen sind, wird es (das Asylbewerberheim; d. Red.) nicht verwirklicht.“ Die Stadt lehnt die Unterkunft mit bis zu 150 Plätzen auf dem PEP-Areal kategorisch ab.
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