Das Eisbären-Gehege nimmt Form an
Der Neubau des Stadions in Burgau läuft weiter wie geplant. Die Strukturen sind bereits gut zu erkennen. Die Zuschauer können sich bald über einige Besonderheiten freuen.
Der bislang recht milde Winter spielt der Stadt Burgau in die Karten. Denn so konnte das Dach über dem neuen Eisstadion bereits geschlossen werden, sodass die Arbeiten im Innern nun ungestört laufen. Der Zeitplan, bis Ende August oder Anfang September fertig zu sein und dann nach einem knappen Jahr Bauzeit die Eröffnung zu feiern, wird deshalb wohl eingehalten. Derzeit gibt es zwar eine Verzögerung von zwei Wochen wegen der kurzen Kälteperiode, aber Stadtbaumeister Werner Mihatsch ist zuversichtlich, dass dies nicht ins Gewicht fallen wird.
Auch der Kostenrahmen von sechs Millionen Euro netto und rund 7,14 Millionen brutto wird wohl nicht überschritten. Denn bis auf Arbeiten im Wert von einer halben Million ist bereits alles ausgeschrieben. Mihatsch hofft, dass auch die Ausschreibungen zum Abriss des alten Eisstadions gut laufen. Wie viel dieses Projekt kosten könnte, will er jetzt noch nicht sagen, um die Angebote der Firmen nicht zu beeinflussen. Klar ist, dass der Abbruch unbedingt bis zum März beginnen muss, um bis Mitte Mai fertig zu sein. Denn dann wird die Fläche als Parkplatz für das benachbarte Freibad benötigt. Knapp 200 Stellplätze soll es dort geben, doch die Stadt hat bereits ein Grundstück westlich der Kleingartenanlage gekauft. Dort soll die Wiese bei Bedarf als Stellfläche für weitere 200 Fahrzeuge genutzt werden können.
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