Das Jesuskind in Burgau
Ausstellung Es findet wieder die Krippenschau statt. Und ein kleines Jubiläum gibt’s auch
Burgau Sie ist schon etwas Besonderes und sie findet nur alle fünf Jahre statt. Heuer begleitet die Burgauer Krippenschau der Burgauer Krippenfreunde sogar ein kleines Jubiläum. Der Verein, der im Herbst 1986 aus einem Schnitzkurs entstanden ist, besteht seit nunmehr 30 Jahren. 86 Krippen sind es, wahre Meisterwerke und in liebevoller Kleinarbeit gestaltet, die sich im Albertus-Magnus-Haus neben der Burgauer Stadtpfarrkirche in den Vitrinen aneinanderreihen. Fast alle sind Krippen von Vereinsmitgliedern. Und es sind immerhin an die 130, die der relativ junge Verein zählt.
Eine Woche lang sei man mit dem Aufbau beschäftigt gewesen, erzählt Georg Mayer. Schließlich ging es nicht nur um das Aufstellen der mächtigen, aller in Eigenarbeit entstandenen Vitrinen und das Präsentieren der Kunstwerke, sondern auch darum, diese mit der entsprechenden Beleuchtung in Szene zu setzen und zur Geltung zu bringen. Vieles, von der Elektrik für das Licht bis hin zu den prächtigen Hintergründen sei bei den regelmäßigen Krippenabenden, den „Hoigarta“ in all den Jahren, in denen die Krippenschau immer größer wurde, entstanden. Seit der Gründung fanden bereits mehr als 80 Kurse für Kinder und Erwachsene statt – unter anderem vom Schnitzen, Bemalen, Fassen und Vergolden der Figuren, bis hin zu Krippen- und Landschaftsbau sowie dem Gestalten von Hintergründen. Ein Teil der Ausstellung widmet sich auch der Jugendarbeit, denn auf diese mit seinen neun aktiven Jugendlichen legt der Verein großen Wert.
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