Das Rathaus soll behindertengerecht werden
Das Verwaltungsgebäude in Jettingen-Scheppach ist nicht mehr zeitgemäß. Das will die Gemeinde jetzt ändern.
Bis zur Tür kommen auch Rollstuhlfahrer dank der Rampe ohne große Probleme. Dort können sie auch klingeln, damit ihnen jemand hilft, etwa um die schwere Eingangstür überhaupt öffnen zu können. Doch weiter als bis ins Erdgeschoss geht es nicht. Zu den Büros in den oberen Etagen im Rathaus in Jettingen-Scheppach, zum Sitzungssaal des Gemeinderates, zum Trauzimmer, zu den Toiletten und auch zu den Sprechstunden der Rentenberatung führt nur eine Treppe. So einige Hochzeitsgäste habe diese Situation schon vor Probleme gestellt, sagt Bürgermeister Hans Reichhart. Wie er jetzt gegenüber unserer Zeitung bestätigt, soll sich das alles ändern.
Die Gemeinde hat das an das Rathaus grenzende Gebäude gekauft und will es zugunsten eines Erweiterungsbaus abreißen. „Ich bin zwar eigentlich ein großer Sanierer, aber hier geht es nicht anders“, bedauert Reichhart. Die Höhen für die Verbindung zwischen den beiden Bauten stimmten nicht und der Brandschutz bereite im Nachbarhaus auch Probleme. Deshalb bleibe nichts übrig, als nebenan neu zu bauen.
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