Den Zugang zur Silheimer Kirche erleichtern
Pfarrei und Feuerwehr wollen einen barrierefreien Weg nach oben bauen. Das ist nicht das einzige Bauvorhaben in Bibertal
Mit Glückwünschen an die wiedergewählten Gemeinderäte hat Bibertals Noch-Bürgermeister Robert Strobel, der ab Mai in Ichenhausen Bürgermeister sein wird, die Ratssitzung eröffnet. Unter die Zuhörer hatte sich auch Bibertals künftiger Bürgermeister Oliver Preußner gemischt. Er verfolgte aufmerksam die Sitzung, die sich hauptsächlich um Bauvorhaben drehte.
So möchte die Kirchenverwaltung Silheim den Zugang zur St.-Urban-Kirche barrierefrei gestalten, wobei die Anregung eigentlich von der Feuerwehr kommt. Einem erkrankten Feuerwehrmitglied soll so der Gottesdienstbesuch in der Heimatgemeinde wieder ermöglicht werden, war zu erfahren. Geplant ist, auf der Westseite der Kirche auf dem gemeindlichen Grünstreifen neben den Treppenstufen einen sanft ansteigenden, gepflasterten Weg mit einer Kehre an der Süd-West-Ecke der Friedhofsmauer anzulegen. „Sieben Treppenstufen auf der Westseite und noch viel mehr Stufen auf der Ostseite machen Gotteshaus und Alten Friedhof für Menschen mit Gehbehinderung, Rollator oder Rollstuhl fast unerreichbar“, sagte Strobel. Das Diözesan-Bauamt hat dem Bauvorhaben schon bei einem Termin vor Ort zugestimmt.
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