Der Kopf des Happacher Bauern lag im Futtersack
Die Geschichte eines 500 Jahre alten ungeklärten Gruselmordes erzählen sich die Bibertaler noch heute.
Ruhig und abgeschieden liegt der Weiler Happach zwischen Wald, Wiesen und Feldern. Eine Idylle zwischen Anhofen und Ettlishofen, keine zwanzig Einwohner. Dass sich hier einmal ein Mord ereignet hat, mag man sich nur schwer vorstellen.
„Alles kommt ans Tageslicht, nur der Bauer von Happach nicht.“ Diesen Spruch kennt in Happach und Umgebung fast jeder. Dabei handelt es sich nicht etwa um eine Legende oder gar eine erfundene Gruselgeschichte. Den Bauern von Happach hat es wirklich gegeben. Er hieß Claus Wiedemann. Der schreckliche Mord an ihm wurde nie aufgeklärt.
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