Durch Eis und Schnee nach Kötz
Gordon Tentrees und Jaxon Haldana aus Kanada
Das vorletzte Konzert in diesem Jahr bestritten am Samstag in der Sportgaststätte Großkötz zwei kanadische Künstler, die für diesen kleinen Auftritt eigens aus den Niederlanden angereist kamen und nach ihrer Darbietung die Rückfahrt bei Regen und Schnee antraten. Sie hatten eine große Anzahl eigener Lieder mitgebracht und mehrere Instrumente, Gitarre, Mandoline, Banjo und als exotischen Farbtupfer eine Singende Säge, wie man sie auch in Folk- und Countrykonzerten nur selten hört.
Jaxon Haldane machte den Anfang allein und trug zur eigenen Gitarre seine Lieder vor, zuerst etwas distanziert, dann stieg er in Ermangelung einer Bühne auf einen Stuhl und suchte Kontakt zum Publikum, das wie immer in Kötz aufmerksam zuhörte. Nach einer kleinen Pause machten die beiden zusammen weiter, dank der wechselnden Instrumente wurde es ein kurzweiliger Auftritt, auch dank einiger Kostproben von Kehlkopfakrobatik durch Gordie Tentrees, der sich mit akustischer Gitarre, Slide-Guitar und Mundharmonika begleitete.
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