Ego-Shooter und Internet: Das Spiel mit der Gewalt
Sogenannte Ego-Shooter werden vor allem nach Amokläufen heftig diskutiert. Aber stehen sie wirklich im Zusammenhang mit solchen Taten? Was Experten und Spieler dazu sagen.
Fechten, Schießen, Töten – ab einem gewissen Alter ist das für viele Kinder, gerade für die Buben, beim Spielen nicht mehr wegzudenken. Egal ob Cowboys sich gegenseitig erschießen, Ritter sich auf Schlachtfeldern niederstrecken oder Piraten auf hoher See sich die Köpfe einschlagen, das Kämpfen ist faszinierend. In der Fantasiewelt eines Kindes kann jeder Gegenstand zum Schwert, zur Pistole oder zum Gewehr werden. Doch irgendwann hört man damit auf. Faschingspistolen und Playmobilritter sind für Jugendliche nicht mehr interessant. Das Spielen allerdings muss nicht gänzlich aufgegeben werden. Auf digitaler Ebene kann man ähnlich weitermachen.
Ist einmal das kindliche Vorstellungsvermögen verloren gegangen, so ist es möglich, mithilfe verschiedener Videospiele in aufregende Welten einzutauchen. Gewalt spielt auch hier oft eine Rolle. Gerade nach Amokläufen stellt sich immer wieder die Frage, ob es einen Zusammenhang zwischen dem virtuellen und dem realen Töten gibt.
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