Ein Großprojekt mit PEP
Günzburg "Wir schicken heute Abend etwas Großes auf den Weg." Mit "Großes" meinte UWB-Stadtrat Berthold Feil den Prinz-Eugen-Park (PEP), das Areal der ehemaligen Bundeswehrkaserne in Günzburg. Dort besteht nun Baurecht. Der Stadtrat beschloss Ende September den zugehörigen Entwurf des vorhabenbezogenen Bebauungsplans "Prinz-Eugen-Park mit Biomasse-Heizkraftwerk" als Satzung. Damit kann der Investor, die Gruppe um die Brüder Thierer und Architekt Smola, loslegen.
2003 zogen die Soldaten aus Günzburg ab. Wenig später kauften die Investoren das rund 28 Hektar große Gelände. Sie wollen dort ein modernes Hotel- und Freizeitresort mit vielen Attraktionen schaffen.
Die TPP Projektentwicklungsgesellschaft mbH, hinter der die Brüder Johann und Bernhard Thierer sowie Architekt Christian Smola stecken, ist Bauherr des PEP. "Sie haben unternehmerischen Wagemut in Verbindung mit finanziellem Risiko bewiesen", stellte Oberbürgermeister Gerhard Jauernig (SPD) im Stadtrat fest. Mit dem Baurecht gebe die Stadt dem Investor das, was er brauche: das Rüstzeug für erfolgreiche Verhandlungen, so der OB. "Der heutige Beschluss ist mehr als ein Signal: Er ist der Startschuss für eine großflächige Entwicklung", sagte Jauernig.
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